Hausaufgabenprobleme reduzieren Problem erkennen

Im ersten Teil haben wir Ihnen den Teufelskreis vorgestellt und sind auf die Erfahrungen eingegangen, die Sie und Ihr Kind dabei machen. Jetzt, im zweiten Teil, lernen Sie die erste Methode, wie Sie dem Teufelskreis entkommen und ihn künftig häufiger vermeiden können: Sie schaffen Klarheit über die konkrete Hausaufgaben-Problematik und überlegen auf dieser Grundlage, wie Sie die Hausaufgabenprobleme reduzieren und Ihr Kind besser unterstützen können.

Beschreiben Sie also konkret: Was genau macht Ihr Kind, was Sie als problematisch empfinden?

Ist das Anfangen schwierig, das Verstehen der Aufgabe, das Durcharbeiten oder macht Ihr Kind sehr viele Fehler? Gibt es bestimmte Fächer, die besonders schwierig sind?

Bitte schreiben Sie jeweils eine problematische Verhaltensweise in eine Zeile (siehe Beispiel unter der Texteingabe). Dann können Sie im Folgenden den einzelnen Problemen gezielt individuelle Lösungen zuordnen. Wir kommen auf Ihre Eingaben wieder zurück!

Problematisches Hausaufgabenverhalten:

1
2
3

Hinweise:

Über das Plus-Zeichen können Sie weitere Zeilen einfügen.

Wenn Sie auf das Beispiel gehen, klappt es sich aus.

  • Lukas fängt nicht mit den Hausaufgaben an.

  • Wenn ich die Hausaufgaben anspreche, ist er genervt und sauer auf mich.

  • Wenn er vor den Aufgaben sitzt, ist er ständig abgelenkt, springt auf oder rennt zur Spielecke.

  • Lukas macht ständig Fehler.

  • Lukas wird schnell sauer: „Ich mach ja sowieso alles falsch ...“.

  • Vor Frust schmeißt er manchmal mit seinen Stiften.

  • Die meisten Probleme gibt es beim Schreiben.